Zu traurig, denn sein Sohn war gerade verstorben und musste eine große Schuld auf sich nehmen, um seine Beerdigung zu bezahlen, sodass der Vater zu diesem Zeitpunkt äußerst negative Gedanken hatte. Nicht nur das, das einzige Geld, das er bis zu diesem Zeitpunkt hatte, war eine Versicherung, aber als die Versicherungsvertreterin kam, um ihm mitzuteilen, dass das gesamte Geld eingefroren worden sei, schien er noch verzweifelter zu sein. Da er glaubte, nichts mehr zu verlieren zu haben, schmiedete er mutig den Plan, die Versicherungsvertreterin zu vergewaltigen – von der er glaubte, sie hätte ihn in die Enge getrieben. Als er sah, dass ihr Mann weg war, schlich er sich still ins Haus und verhandelte ein letztes Mal. Als er scheiterte, beschloss er, sie gnadenlos zu vergewaltigen, obwohl sie sich heftig wehrte.
